Leckerbissen aus dem „Untergrund“
Namibia ist nicht nur in Hinsicht auf seine faszinierenden Landschaften, der Tier- und Pflanzenwelt ein erstaunliches Land. Auch vom kulinarischen her bietet es unglaublich viel Schmackhaftes.
Was vor allem das Besondere an den Köstlichkeiten ausmacht, ist, dass einiges davon nicht angebaut, beziehungsweise kultiviert werden kann, wie zum Beispiel der Kalahari-Trüffel (Kalaharituber pfeilii). Der kugelige, dunkelbraune Pilz wächst unterirdisch und erreicht eine Größe von bis zu sieben Zentimetern im Durchmesser. Sein Fleisch, das einen intensiven pilzigen Geruch hat, ist weiß, oft auch leicht marmoriert.
Wie alle Pflanzen sind auch die Kalahari-Trüffel von einer guten Regensaison abhängig. Vor allem ein später Regen tut ihrem Wachstum gut. Anschließend brauchen sie es kühl, des darf jedoch kein Frost kommen. Die Trüffelzeit dauert zumeist von Ende März bis Ende Mai bzw. Anfang Juni.
Wer sich nicht die Mühe machen möchte, die sehr sandigen Pilze zu putzen und zuzubereiten, kann sie in manchen Restaurants bestellen.
Zum Beispiel bei Gathemann in der Windhoeker Innenstadt. Dort bietet Restaurantbesitzer Urs Gamma seinen Gästen immer etwas Besonderes. In seiner Küche werden zu annähernd 100 Prozent namibische Produkte verwendet. Ganz klar, dass zur Trüffelzeit dieser aromatische Pilz den Mittelpunkt seiner Menüs bildet. Ob geröstet mit einem saftigen Springbockfilet oder zu grünem Spargel - ein Genuss ist es auf jeden Fall, wenn auch nicht ganz billig. „Der Trüffel ist unter anderem deshalb so teuer, da von der Knolle sehr viel abgeschält werden muss, damit der Kalahari-Sand einem nicht den Appetit verdirbt“, erklärt Gamma. Gleichzeitig warnt er vor zu exzessivem Genuss des Pilzes, da sich bei manchen eine dauerhafte Unverträglichkeit gegenüber dem Kalahari-Trüffel einstellen kann.
Doch ob man sich selbst den Pilz zubereitet, oder ob man sich in einem Restaurant damit verwöhnen lässt - man sollte sich auf keinen Fall diesen Leckerbissen aus der Kalahari-Wüste entgehen lassen.
Was vor allem das Besondere an den Köstlichkeiten ausmacht, ist, dass einiges davon nicht angebaut, beziehungsweise kultiviert werden kann, wie zum Beispiel der Kalahari-Trüffel (Kalaharituber pfeilii). Der kugelige, dunkelbraune Pilz wächst unterirdisch und erreicht eine Größe von bis zu sieben Zentimetern im Durchmesser. Sein Fleisch, das einen intensiven pilzigen Geruch hat, ist weiß, oft auch leicht marmoriert.
Wie alle Pflanzen sind auch die Kalahari-Trüffel von einer guten Regensaison abhängig. Vor allem ein später Regen tut ihrem Wachstum gut. Anschließend brauchen sie es kühl, des darf jedoch kein Frost kommen. Die Trüffelzeit dauert zumeist von Ende März bis Ende Mai bzw. Anfang Juni.
Wer sich nicht die Mühe machen möchte, die sehr sandigen Pilze zu putzen und zuzubereiten, kann sie in manchen Restaurants bestellen.
Zum Beispiel bei Gathemann in der Windhoeker Innenstadt. Dort bietet Restaurantbesitzer Urs Gamma seinen Gästen immer etwas Besonderes. In seiner Küche werden zu annähernd 100 Prozent namibische Produkte verwendet. Ganz klar, dass zur Trüffelzeit dieser aromatische Pilz den Mittelpunkt seiner Menüs bildet. Ob geröstet mit einem saftigen Springbockfilet oder zu grünem Spargel - ein Genuss ist es auf jeden Fall, wenn auch nicht ganz billig. „Der Trüffel ist unter anderem deshalb so teuer, da von der Knolle sehr viel abgeschält werden muss, damit der Kalahari-Sand einem nicht den Appetit verdirbt“, erklärt Gamma. Gleichzeitig warnt er vor zu exzessivem Genuss des Pilzes, da sich bei manchen eine dauerhafte Unverträglichkeit gegenüber dem Kalahari-Trüffel einstellen kann.
Doch ob man sich selbst den Pilz zubereitet, oder ob man sich in einem Restaurant damit verwöhnen lässt - man sollte sich auf keinen Fall diesen Leckerbissen aus der Kalahari-Wüste entgehen lassen.
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